Mediathek LFD Sachsen e.V.
Normale Ansicht MARC ISBD

Disconnect

Veröffentlichungsangaben: verleihbar; filmsortiment.de; 2014Beschreibung: 111min; FSK 12 (Altersempfehlung ab 14 Jahre); UTSchlagwörter: Genre/Form: Zusammenfassung: Clever verwobener Thriller um Missbrauch, Identitätsdiebstahl und Mobbing via World Wide Web. Welche Gefahren birgt das Internet, wie beeinflusst es unser tagtägliches Leben? Dieser Frage geht Henry Alex Rubin in seinem Spielfilmdebüt Disconnect" nach. Für seine Dokumentation "Murderball" (2005) wurde er für einen Oscar nominiert, seine Herkunft vom Non-fiction-Bereich ist beim Kinoerstling deutlich sichtbar. Nüchtern und funktional sind die Bilder, die Ästhetik realistisch gehalten, sein Augenmerk hat der Regisseur darauf gelegt, eine möglichst authentische Atmosphäre zu schaffen. 4 Handlungsstränge - nebst mehreren Subplots - verwebt er zum cleveren Thriller, in dem es um die Symbiose von Mensch und Technologie geht. Die Welt ist vernetzt, via iPad, Smartphone und soziale Netzwerke. Die moderne Kommunikation hat unser Leben grundlegend verändert - nicht unbedingt zum Besseren. So wird der introvertierte Ben (Jonah Bobo) von zwei Mitschülern via Facebook gnadenlos gemobbt, das Ehepaar Hull (Alexander Skarsgård und Paula Patton) seiner Identität - und all seiner Ersparnisse - beraubt, während TV-Journalistin Nina Dunham (Andrea Riseborough) ihren Netzkontakt zum gutgläubigen 18-jährigen Sex-Worker Kyle (Max Thieriot) nutzt, um eine spektakuläre Geschichte über Porno-Chatrooms zu lancieren.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
DVD DVD LFD Leipzig Standort S-SPIELFILME S-0623 Verfügbar 2858000033201
Anzahl Vormerkungen: 0

Clever verwobener Thriller um Missbrauch, Identitätsdiebstahl und Mobbing via World Wide Web. Welche Gefahren birgt das Internet, wie beeinflusst es unser tagtägliches Leben? Dieser Frage geht Henry Alex Rubin in seinem Spielfilmdebüt Disconnect" nach. Für seine Dokumentation "Murderball" (2005) wurde er für einen Oscar nominiert, seine Herkunft vom Non-fiction-Bereich ist beim Kinoerstling deutlich sichtbar. Nüchtern und funktional sind die Bilder, die Ästhetik realistisch gehalten, sein Augenmerk hat der Regisseur darauf gelegt, eine möglichst authentische Atmosphäre zu schaffen. 4 Handlungsstränge - nebst mehreren Subplots - verwebt er zum cleveren Thriller, in dem es um die Symbiose von Mensch und Technologie geht. Die Welt ist vernetzt, via iPad, Smartphone und soziale Netzwerke. Die moderne Kommunikation hat unser Leben grundlegend verändert - nicht unbedingt zum Besseren. So wird der introvertierte Ben (Jonah Bobo) von zwei Mitschülern via Facebook gnadenlos gemobbt, das Ehepaar Hull (Alexander Skarsgård und Paula Patton) seiner Identität - und all seiner Ersparnisse - beraubt, während TV-Journalistin Nina Dunham (Andrea Riseborough) ihren Netzkontakt zum gutgläubigen 18-jährigen Sex-Worker Kyle (Max Thieriot) nutzt, um eine spektakuläre Geschichte über Porno-Chatrooms zu lancieren.


Impressum:
Herausgeber: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.V., Luppenstraße 5a, 04177 Leipzig
Vorstand: Thomas Bohne, André Sobotta, Dr. Herbert Grunau

Es gilt die Datenschutzerklärung des LFD Sachsen e.V.

Powered by Koha