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Hoffnung für Afrika

Veröffentlichungsangaben: verleihbar; Deutsche AIDS-Stiftung; 2008Beschreibung: 25minSchlagwörter: Genre/Form: Zusammenfassung: Im Jahr 2007 infizierten sich weltweit 370.000 Kinder unter 15 Jahren mit dem HIV-Virus. 90 Prozent von ihnen stecken sich in der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in der Stillzeit an. In den Entwicklungsländern, insbesondere in den Ländern Afrikas südlich der Sahara, stirbt etwa die Hälfte von ihnen in den ersten zwei Lebensjahren. Nur wenige werden älter als fünf Jahre. Im Oktober 2007 reiste Hape Kerkeling, engagiert im Kuratorium der Deutschen Aids-Stiftung, als Botschafter der Stiftung nach Mosambik und lernte dort das Hilfsprojekt DREAM kennen. Zurückgekehrt ist er mit der Zuversicht, dass die Lage für die Menschen in Afrika nicht gänzlich hoffnungslos ist. Bei DREAM" habe ich erfahren, dass Babys von HIV-positiven Müttern gesund zur Welt kommen und dass die Übertragung des HI-Virus von der Mutter auf das Kind weitestgehend gestoppt werden kann.", berichtet Hape Kerkeling. Der Film gibt Hape Kerkelings Eindrücke von der Reise wieder und zeigt, wie sich die Menschen bei DREAM der tödlichen Krankheit Aids entgegenstellen.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
DVD DVD LFD Leipzig Standort DOKU 2391 Verfügbar 2858000018512
DVD DVD LFD Leipzig Standort DOKU 2391 Verfügbar 2858000018574
DVD DVD LFD Leipzig Standort DOKU 2391 Verfügbar 3618200009807
Anzahl Vormerkungen: 0

Im Jahr 2007 infizierten sich weltweit 370.000 Kinder unter 15 Jahren mit dem HIV-Virus. 90 Prozent von ihnen stecken sich in der Schwangerschaft, bei der Geburt oder in der Stillzeit an. In den Entwicklungsländern, insbesondere in den Ländern Afrikas südlich der Sahara, stirbt etwa die Hälfte von ihnen in den ersten zwei Lebensjahren. Nur wenige werden älter als fünf Jahre. Im Oktober 2007 reiste Hape Kerkeling, engagiert im Kuratorium der Deutschen Aids-Stiftung, als Botschafter der Stiftung nach Mosambik und lernte dort das Hilfsprojekt DREAM kennen. Zurückgekehrt ist er mit der Zuversicht, dass die Lage für die Menschen in Afrika nicht gänzlich hoffnungslos ist. Bei DREAM" habe ich erfahren, dass Babys von HIV-positiven Müttern gesund zur Welt kommen und dass die Übertragung des HI-Virus von der Mutter auf das Kind weitestgehend gestoppt werden kann.", berichtet Hape Kerkeling. Der Film gibt Hape Kerkelings Eindrücke von der Reise wieder und zeigt, wie sich die Menschen bei DREAM der tödlichen Krankheit Aids entgegenstellen.


Impressum:
Herausgeber: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.V., Luppenstraße 5a, 04177 Leipzig
Vorstand: Thomas Bohne, André Sobotta, Dr. Herbert Grunau

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