Von Eichstätt nach Cuiabá - Als Leprahelfer in Brasilien
Veröffentlichungsangaben: verleihbar; Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.; 2000Beschreibung: 45minSchlagwörter: Genre/Form: Zusammenfassung: Weil ich den Menschen helfen wollte", ging Manfred Göbel in den brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso. Er versorgte die Kranken, heilte Wunden und suchte die Menschen an den entferntesten Stellen des riesigen Landes auf. In Radio und Fernsehen, bei Vorträgen und Veranstaltungen weist er ausdrücklich darauf hin, dass die "Hanseniase", die Lepra, heute heilbar ist. Der Krankenpfleger Manfred Göbel aus Eichstätt arbeitet seit 1979 für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) in Südamerika. Als Held für viele Kranke, Vorbild für Jugendliche, als zäher Verfechter der guten Sache lässt er sich weder von widerspenstiger Bürokratie, endlosen Busch- und Flussfahrten, noch von persönlichen Anfeindungen davon abschrecken, die "Krankheit der Armut" zu bekämpfen. Der Film vermittelt einen lebendigen Eindruck moderner Leprahilfe in einem so facetten- und kontrastreichen Land, wie es Brasilien ist.Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | Vormerkungen |
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DVD | LFD Leipzig Standort DOKU | 2427 | Verfügbar | 2858000022960 | ||
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DVD | LFD Leipzig Standort DOKU | 2427 | Verfügbar | 2858000022984 |
Weil ich den Menschen helfen wollte", ging Manfred Göbel in den brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso. Er versorgte die Kranken, heilte Wunden und suchte die Menschen an den entferntesten Stellen des riesigen Landes auf. In Radio und Fernsehen, bei Vorträgen und Veranstaltungen weist er ausdrücklich darauf hin, dass die "Hanseniase", die Lepra, heute heilbar ist. Der Krankenpfleger Manfred Göbel aus Eichstätt arbeitet seit 1979 für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) in Südamerika. Als Held für viele Kranke, Vorbild für Jugendliche, als zäher Verfechter der guten Sache lässt er sich weder von widerspenstiger Bürokratie, endlosen Busch- und Flussfahrten, noch von persönlichen Anfeindungen davon abschrecken, die "Krankheit der Armut" zu bekämpfen. Der Film vermittelt einen lebendigen Eindruck moderner Leprahilfe in einem so facetten- und kontrastreichen Land, wie es Brasilien ist.