Mediathek LFD Sachsen e.V.
Normale Ansicht MARC ISBD

Monika

Veröffentlichungsangaben: Kino Cineding; BJF; 2011Beschreibung: 55min; FSK 12 (Altersempfehlung ab 12 Jahre)Schlagwörter: Genre/Form: Zusammenfassung: Ein Film über Hilflosigkeit, Wut und Verzweiflung - und über den Mut, den eigenen Weg trotzdem zu finden. Monika lebt mit ihrer alkoholkranken Mutter auf dem Land. Sie hat gerade die Schule beendet, als nächstes will sie den Führerschein machen. Aber sie hat einen Augenfehler. Selbst Auto zu fahren wäre zu riskant. Eine Augenoperation könnte helfen. Weil sie nicht genug Geld hat, lässt sie sich auf eine für sie bezahlbare Augen-OP im Ausland ein. Doch der Eingriff misslingt und Monika muss damit fertig werden, dass sie nun fast blind ist. Statt Hilfe bekommt sie von ihrer Mutter nur Vorwürfe. Wochenlang vergräbt sich Monika in ihrem Zimmer, bis sie begreift, dass sie ihr Leben in die eigene Hand nehmen muss - ein Leben, das sich anfühlt wie ein Gang auf dem Hochseil über den Abgrund. "Klare Kamerabilder wechseln sich mit unscharfen, dunklen Bildern ab. Es ist Monikas Blick, den der Zuschauer zeitweise verfolgt, um eindrucksvoll ein Gefühl der Blindheit zu erleben. Sensibel und sachlich zeichnet Christian Werner in seinem ersten Spielfilm den langsamen Weg, mit einer plötzlichen Erblindung umzugehen.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
DVD DVD LFD Leipzig Standort S-SPIELFILME S-0524 Nicht entleihbar
Anzahl Vormerkungen: 0

Ein Film über Hilflosigkeit, Wut und Verzweiflung - und über den Mut, den eigenen Weg trotzdem zu finden. Monika lebt mit ihrer alkoholkranken Mutter auf dem Land. Sie hat gerade die Schule beendet, als nächstes will sie den Führerschein machen. Aber sie hat einen Augenfehler. Selbst Auto zu fahren wäre zu riskant. Eine Augenoperation könnte helfen. Weil sie nicht genug Geld hat, lässt sie sich auf eine für sie bezahlbare Augen-OP im Ausland ein. Doch der Eingriff misslingt und Monika muss damit fertig werden, dass sie nun fast blind ist. Statt Hilfe bekommt sie von ihrer Mutter nur Vorwürfe. Wochenlang vergräbt sich Monika in ihrem Zimmer, bis sie begreift, dass sie ihr Leben in die eigene Hand nehmen muss - ein Leben, das sich anfühlt wie ein Gang auf dem Hochseil über den Abgrund. "Klare Kamerabilder wechseln sich mit unscharfen, dunklen Bildern ab. Es ist Monikas Blick, den der Zuschauer zeitweise verfolgt, um eindrucksvoll ein Gefühl der Blindheit zu erleben. Sensibel und sachlich zeichnet Christian Werner in seinem ersten Spielfilm den langsamen Weg, mit einer plötzlichen Erblindung umzugehen.


Impressum:
Herausgeber: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.V., Luppenstraße 5a, 04177 Leipzig
Vorstand: Thomas Bohne, André Sobotta, Dr. Herbert Grunau

Es gilt die Datenschutzerklärung des LFD Sachsen e.V.

Powered by Koha