Tomboy
Veröffentlichungsangaben: Kino Cineding; FWU; 2012Beschreibung: 78min; FSK 12 (Altersempfehlung 12-18 Jahre); UTSchlagwörter: Genre/Form: Zusammenfassung: Das Thema des Films wird schon durch dessen Titel angekündigt, bezeichnet das Wort Tomboy schließlich Mädchen, die sich nicht gemäß ihrer Geschlechterrolle verhalten. Der Ausgangspunkt für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern liegt somit auf der Hand. Zu befragen ist, wie der Film das Thema Aufhebung der Geschlechterrolle darstellt und inwiefern sich dies von einem gesellschaftlichen Umgang abhebt. Da der Film sehr stark die Perspektive Laures einnimmt, können die Schüler empathisch nachvollziehen, wie Laure in die Situation gerät, welches Vergnügen in der Freiheit für das Maskenspiel steckt und welche Ängste und Unsicherheiten mit dem 'Anderssein' entstehen. Der Film hört auf, wo die Probleme anfangen. Dies kann als künstlerische Entscheidung interpretiert werden, sowie als Ausgangspunkt für die Reflexion darüber, was auf Laure zukommen könnte, um darüber zu analysieren, inwiefern die Gesellschaft durch Kategorie Geschlecht strukturiert wird.Medientyp | Aktuelle Bibliothek | Signatur | Status | Fälligkeitsdatum | Barcode | Vormerkungen |
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DVD | LFD Leipzig Standort S-SPIELFILME | S-0578 | Nicht entleihbar |
Das Thema des Films wird schon durch dessen Titel angekündigt, bezeichnet das Wort Tomboy schließlich Mädchen, die sich nicht gemäß ihrer Geschlechterrolle verhalten. Der Ausgangspunkt für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern liegt somit auf der Hand. Zu befragen ist, wie der Film das Thema Aufhebung der Geschlechterrolle darstellt und inwiefern sich dies von einem gesellschaftlichen Umgang abhebt. Da der Film sehr stark die Perspektive Laures einnimmt, können die Schüler empathisch nachvollziehen, wie Laure in die Situation gerät, welches Vergnügen in der Freiheit für das Maskenspiel steckt und welche Ängste und Unsicherheiten mit dem 'Anderssein' entstehen. Der Film hört auf, wo die Probleme anfangen. Dies kann als künstlerische Entscheidung interpretiert werden, sowie als Ausgangspunkt für die Reflexion darüber, was auf Laure zukommen könnte, um darüber zu analysieren, inwiefern die Gesellschaft durch Kategorie Geschlecht strukturiert wird.