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Ikingut - Die Kraft der Freundschaft

Veröffentlichungsangaben: verleihbar; Matthias-Film; 2000Beschreibung: 87min; FSK 6 (Altersempfehlung ab 8 Jahre)Schlagwörter: Genre/Form:
Inhalte:
Erlingsson, Gísli Snear
Zusammenfassung: Island 1698. Die Menschen im hohen Norden Islands kämpfen ums Überleben, als im Winter das Packeis auf die Küste zutreibt und das Fischen unmöglich macht. Daran können nur böse Geister und Dämonen schuld sein. Auf einer Eisscholle erblickt Bóas, der elfjährige Sohn des Pfarrers, ein kleines unbekanntes Wesen. Er meint, einen bösen Geist gesehen zu haben. Dann aber warnt dieses merkwürdige Wesen die Bewohner des Dorfes vor einer Schneelawine und rettet Bóas. Dabei stellt sich heraus, dass es sich um einen etwa gleichaltrigen Inuit-Jungen Jungen handelt. Trotz Sprachprobleme - Bóas versteht, dass er sich Ikingut nennt, ein Irrtum, wie sich später herausstellt - nimmt er ihn mit nach Hause zu seiner Familie. Doch den Dorfbewohnern ist der fremde Junge unheimlich und sie sperren ihn ein. Listenreich befreien Bóas und seine Schwester Asa ihn und Bás flieht mit Ikingut aufs Eis. Als im Dorf niemand die beiden Jungen finden kann, entsteht neben der Sorge um die Leben der beiden Jungen auch so etwas wie schlechtes Gewissen. In letzter Minute werden die beiden Jungen gerettet und zurückgebracht. Doch heißt es nun Abschied nehmen, denn Ikingut" kann zurück zu seinen Eltern.
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
DVD DVD LFD Leipzig Standort S-SPIELFILME S-0518 Verfügbar 2858000008537
Anzahl Vormerkungen: 0

Erlingsson, Gísli Snear

Island 1698. Die Menschen im hohen Norden Islands kämpfen ums Überleben, als im Winter das Packeis auf die Küste zutreibt und das Fischen unmöglich macht. Daran können nur böse Geister und Dämonen schuld sein. Auf einer Eisscholle erblickt Bóas, der elfjährige Sohn des Pfarrers, ein kleines unbekanntes Wesen. Er meint, einen bösen Geist gesehen zu haben. Dann aber warnt dieses merkwürdige Wesen die Bewohner des Dorfes vor einer Schneelawine und rettet Bóas. Dabei stellt sich heraus, dass es sich um einen etwa gleichaltrigen Inuit-Jungen Jungen handelt. Trotz Sprachprobleme - Bóas versteht, dass er sich Ikingut nennt, ein Irrtum, wie sich später herausstellt - nimmt er ihn mit nach Hause zu seiner Familie. Doch den Dorfbewohnern ist der fremde Junge unheimlich und sie sperren ihn ein. Listenreich befreien Bóas und seine Schwester Asa ihn und Bás flieht mit Ikingut aufs Eis. Als im Dorf niemand die beiden Jungen finden kann, entsteht neben der Sorge um die Leben der beiden Jungen auch so etwas wie schlechtes Gewissen. In letzter Minute werden die beiden Jungen gerettet und zurückgebracht. Doch heißt es nun Abschied nehmen, denn Ikingut" kann zurück zu seinen Eltern.


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